Gemeinsam für eine nachhaltigere Auswahl
Seit Anfang 2017 arbeitet Lidl Schweiz mit dem WWF Schweiz zusammen. Seither wurden zahlreiche Meilensteine erreicht und ambitionierte Ziele im Bereich Nachhaltigkeit gesetzt. Neu wird diese erfolgreiche Zusammenarbeit auf internationale Ebene und alle 31 Lidl-Länder ausgeweitet. Die Schwerpunkte der Partnerschaft sind die globalen ökologischen Herausforderungen unserer Zeit: der Schutz der Biodiversität, des Klimas und natürlicher Ressourcen wie Süsswasser. Wir bündeln unsere Kräfte für eine verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen, bekämpfen Lebensmittelverschwendung und setzen uns für nachhaltiges Wirtschaften über die eigene Wertschöpfungskette hinaus ein.
Mit Unterstützung des WWF möchten wir es für unsere Kunden weltweit zukünftig noch einfacher machen, nachhaltig einzukaufen. Das Motto der Partnerschaft lautet daher: Gemeinsam für eine nachhaltigere Auswahl.
Der aktuellste Stand unserer Zielerreichung kann entweder in unserem Nachhaltigkeitsbericht oder im jährlichen WWF-Leistungsbericht eingesehen werden.
Klima
Wir setzen uns Klimaziele gemäss den Methodiken der Science Based Target Initiative
Der Klimawandel stellt eine globale Herausforderung dar, und wir sind uns unserer Verantwortung bewusst. Deshalb machen wir den Klimaschutz einen Schwerpunkt in unserer Partnerschaft mit dem WWF. Wir verpflichten uns, unsere Emissionen gemäss wissenschaftlich fundierter Klimaziele zu reduzieren. Mit der Festlegung von Klimazielen, die sich an den Methodiken der Science Based Targets Initiative (SBTi) orientieren, gehen wir nun einen Schritt weiter: Wir verpflichten uns zu einem Net-Zero-Ziel gemäss SBTi. Damit reduzieren wir nicht nur unseren betrieblichen Fussabdruck, sondern auch die Klimaauswirkungen unserer gehandelten Produkte.
Wir entwickeln einen Klima- und Natur-Finanzierungsplan
Im Rahmen der Partnerschaft entwickeln und pilotieren wir gemeinsam mit dem WWF ein Konzept für Klima- und naturbezogene Finanzierungen auf Basis unserer verbleibenden Emissionen. Das Konzept berücksichtigt Finanzierungen, mit dem Ziel, Co-Benefits wie Biodiversität und Wasser zu maximieren, während soziale Schutzmassnahmen respektiert werden. Der Finanzierungsplan wird mit entsprechenden Naturschutzprojekten verknüpft.
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Biodiversität
Wir identifizieren Biodiversitäts-Hotspots und -Risiken und setzen eine verantwortungsvolle Biodiversitätsstrategie um
Gemeinsam mit dem WWF überprüfen wir unsere bestehenden Analysen und Ziele zu Biodiversitäts-Risiken mit dem Ziel eine noch umfassendere Strategie zum Schutz von Biodiversität zu entwickeln und voranzutreiben. So können Biodiversitätsrisiken wie zum Beispiel Entwaldung oder Artensterben entlang der eigenen Wertschöpfungskette identifiziert und adressiert werden. Der Fokus liegt dabei auf der Identifikation von besonders risikobehafteten Wertschöpfungsketten und Regionen und Möglichkeiten, deren Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Für diese werden konkrete Umsetzungspläne erarbeitet.
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Wasser
Wir identifizieren Süsswasser-Hotspots und -Risiken und setzen eine verantwortungsvolle Wasserstrategie um
Anhand des WWF Water Risk Filter überprüfen wir unsere bestehenden Analysen und Ziele zu Süsswasserrisiken, um eine noch umfassendere Strategie zur verantwortungsvollen Nutzung von Wasser zu entwickeln. Gemeinsam mit dem WWF identifizieren und adressieren wir Wasserrisiken entlang unserer eigenen Wertschöpfungskette. Dies ist besonders bei Produkten mit hohem Risiko wie Kaffee, Obst und Gemüse wichtig, um zum Beispiel Wasserverunreinigungen oder Wasserknappheit zu vermeiden.
Rohstoffe
Rohstoffe sind die Basis unseres Sortiments. Ein sozial- und umweltverträglicher Einkauf von Rohstoffen liegt daher auch in unserer Verantwortung und ist die Voraussetzung für verantwortungsvoll hergestellte Produkte. Unsere CSR-Strategie macht deutlich, dass wir seit Jahren das Ziel verfolgen Produkte entwaldungsfrei zu beschaffen. Wir übernehmen Verantwortung und stellen Nachhaltigkeit in das Zentrum unseres Handels. Aus diesem Grund unterstützen und befürworten wir das Ziel, das hinter der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten steht.
Unser Ziel ist es, international eine verantwortungsvolle Beschaffung kritischer Rohstoffe sowie den Auf- und Ausbau rückverfolgbarer, entwaldungs- und umwandlungsfreier Lieferketten sicherzustellen. Die nachfolgenden Ziele gelten für unsere Eigenmarkenprodukte (Standard- und Aktionssortiment) in der Schweiz und in allen weiteren Lidl-Ländern – sofern nicht anders angegeben.
Entwaldungs- und umwandlungsfreie Rohstoffbeschaffung
Wir haben uns dazu verpflichtet, die folgenden Rohstoffe mit hohem Entwaldungsrisiko aus entwaldungs- und umwandlungsfreien Lieferketten zu beziehen: Soja, Palmöl, Kakao, Kaffee, Rindfleisch, Holz, Cellulose und Papier. Um dies zu gewährleisten, entwickeln wir unsere Rohstoffstrategie zur Vermeidung von Entwaldung und Umwandlung für unsere Eigenmarkenprodukte, die im Einklang mit der Accountability Framework Initiative (AFI) und der EU Deforestation Regulation stetig weiter. Basis dieser Zielsetzung ist die EUDR Gesetzgebung.
Einhaltung von entwaldungs- und umwandlungsfreien Stichtagen*
Wir stellen für uns und unsere Lieferanten sicher, dass die Stichtage für Entwaldung und Umwandlung gemäss der AFI und der EU Deforestation Regulation eingehalten werden. Dies bezieht sich auf die Risiko-Rohstoffe Soja, Palmöl, Kakao, Kaffee, Rindfleisch, Holz, Cellulose und Papier.
* Jeder Standard gibt mit dem sogenannten Cut-off-date = Stichtag vor, ab wann an einem bestimmten Ort keine Entwaldung für den Rohstoffanbau mehr stattfinden darf. Je nach Standard unterscheiden sich die Daten.
Rückverfolgbarkeit und Lieferanten-Engagement
Wir verpflichten unsere bestehenden und neuen Lieferanten bis zum Ende des Geschäftsjahres 2026, eine entwaldungs-, umwandlungs- und ausbeutungsfreie Politik zu verfolgen und gehen dabei über gesetzliche Anforderungen hinaus.
Verantwortungsvolle Sojalieferketten
Im Rahmen der Partnerschaft haben wir uns verpflichtet, rückverfolgbare Sojalieferketten zu schaffen, die frei von Entwaldung, Umwandlung und Ausbeutung sind. Dafür werden wir die Herkunft von Soja in der direkten Lieferkette (alternative Proteine und Sojaprodukte) sowie in den Futtermitteln ausgewählter tierischer Produkte wie Huhn, Ei und Schwein analysieren, um Handlungsfelder zu identifizieren.
Darüber hinaus werden wir in Zusammenarbeit mit der Collaboration for Forests and Agriculture (CFA) die Situation in Bezug auf Abholzung, Umwandlung und Ausbeutung in unseren eigenen Sojalieferketten analysieren und wollen langfristig vollständig rückverfolgbare, entwaldungs- und umwandlungsfreie Sojalieferketten sicherstellen.
Verantwortungsvolles Palm(kern)öl
Wir haben uns verpflichtet, ab dem Geschäftsjahr 2025 nur noch rückverfolgbares, entwaldungs-, umwandlungs- und ausbeutungsfreies Palm- und Palmkernöl zu beziehen. Um dies sicherzustellen, sollen 100 % des Palm- und Palmkernölvolumens der Food- und Non-Food-Artikel dem RSPO segregierten oder Schweizer bzw. EU-Bio-Standard entsprechen. Zusätzlich sollen 100 % der Derivate mindestens dem RSPO Mass Balance Standard entsprechen.
Verantwortungsvolle Cellulose und Papier
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis Ende August 2025 langfristig international ausschliesslich rückverfolgbare, entwaldungs-, umwandlungs- und ausbeutungsfreie Papier und Celluloseprodukte zu beziehen. Bereits heute bezieht Lidl Schweiz rund 90 % aller Cellulose in Produkten und Verpackungen aus nachhaltigen Quellen. Dies umfasst Cellulose in festgelisteten Eigenmarkenprodukte und -verpackungen, Umverpackungen und Etiketten (Primär-, und Sekundärverpackungen). Akzeptiert werden die Standards FSC, FSC mix, Recycling und Blauer Engel.
Um vollständig rückverfolgbare und verantwortungsvolle Papier- und Celluloseprodukte sicherzustellen, planen wir zunächst eine Analyse von Qualität und Herkunft dieser Produkte.
Verantwortungsvolle Beschaffung von Kakao
Wir haben uns dazu verpflichtet, dass sämtlicher Kakao in unseren Eigenmarkenprodukten nur noch aus nachhaltig zertifizierten Quellen stammen soll. Dieses Ziel hat Lidl Schweiz erstmals Ende 2017 erreicht. Gemessen wird die Anzahl relevanter Kakaoprodukte mit Nachhaltigkeitslabel an der Anzahl relevanter Kakaoprodukte insgesamt. Dieser Anteil wird in Prozent angegeben. Akzeptierte Mindeststandards sind Bio (Suisse oder EU), Rainforest Alliance und Fairtrade.
Ein weiterer zentraler Bestandteil unserer Bemühungen ist die Analyse der Kakaoherkunft, die die Grundlage für die Entwicklung einer umfassenden Strategie zur nachhaltigen Kakaobeschaffung bildet, die wir gemeinsam mit dem WWF entwickeln. Relevant sind dabei Investitionen in die vollständige Rückverfolgbarkeit von Kakaobohnen und -butter, Teilnahme an Schutzprojekten in wichtigen und/oder risikobehafteten Anbaugebieten und der Austausch mit relevanten Stakeholdern im Rahmen von relevanten Kakao-Initiativen, die sich für eine nachhaltige Kakaoproduktion engagieren.
Zertifizierter Kaffee: Kaffeeprodukte und Röstkaffee
Wir haben uns das Ziel gesetzt, dass sämtlicher Kaffee in unseren Eigenmarkenprodukten aus nachhaltigen, zertifizierten Quellen stammen soll. Dieses Ziel wurde von Lidl Schweiz erstmals per Ende 2018 erreicht.
Gemessen wird die Anzahl relevanter Kaffeeprodukte mit Nachhaltigkeitslabel an der Anzahl relevanter Kaffeeprodukte insgesamt. Dieser Anteil wird in Prozent angegeben. Als "relevanter Kaffeeanteil" gilt dabei ein Volumenanteil von mehr als 5 % des Produktes. Akzeptiert werden die Standards Fairtrade, Bio (Suisse, Schweiz oder EU) und Rainforest Alliance
Zertifizierte Tee Lieferketten
Wir haben uns dazu verpflichtet, dass sämtlicher Tee aus nicht-EU Ländern (Schwarz-, Grün- und Rooibostee) in den Eigenmarkenprodukten aus nachhaltigen, zertifizierten Quellen stammen soll. Dieses Ziel wurde von Lidl Schweiz ebenfalls per Ende 2018 erstmals erreicht. Akzeptiert werden die Zertifizierungen Bio (Suisse oder EU), Rainforest Alliance und Fairtrade.
Gemessen wird die Anzahl relevanter Teeprodukte mit Nachhaltigkeitslabel an der Anzahl relevanter Teeprodukte insgesamt. Dieser Anteil wird in Prozent angegeben. Als "relevanter Teeanteil" gilt dabei ein Volumenanteil von mehr als 5 % des Produktes.
Mehr Informationen zu unserer Lidl Rohstoffstrategie
Bewusste Ernährung
Basierend auf dem wissenschaftlichen Konzept der „Planetary Health Diet“, das eine stärker pflanzenbasierte Ernährung empfiehlt, treiben wir seit Jahren den Ausbau unseres Sortiments in Richtung veganer und vegetarischer Produkte voran.
Im Rahmen der Partnerschaft setzen wir uns nun noch stärker für eine nachhaltige und gesunde Ernährung ein und verpflichten uns zu einer Ernährungsstrategie, die den Konsum pflanzlicher Produkte erhöht und den Konsum tierischer Produkte reduziert.
Dazu messen wir das Verhältnis von tierischen zu pflanzlichen Proteinquellen und machen dieses transparent. Auf dieser Basis nehmen wir verstärkt nachhaltige und gesunde pflanzliche Eiweissprodukte in unser Sortiment auf. Der Geltungsbereich umfasst das gesamte Sortiment in der Schweiz und in allen Lidl-Ländern weltweit: Eigenmarken und Fremdmarken, Standard- und Aktionssortiment.
Bei der Ermittlung setzen wir auf die Methodik des WWFs. Diese ging im Austausch mit relevanten Stakeholdern als eine der aktuell akzeptierten Methoden hervor. Generell sind wir an einer branchenübergreifenden Methodik zur Berechnung des Proteinverhältnisses interessiert und setzen uns dafür ein.
Fisch- und Meeresfrüchte
Wir verfolgen beim Thema verantwortungsvolles Fisch- und Meeresfrüchteangebot ein ambitioniertes Ziel für mehr Nachhaltigkeit. Dabei setzen wir auf mehr Transparenz und Rückverfolgbarkeit sowie den Einsatz bekannter Labels wie MSC, ASC, Bio, BAP4 Star oder GlobalG.A.P.
Geltungsbereich für unsere Ziele in diesem Bereich ist das gesamte Fisch- und Meeresfrüchte-Sortiment in der Schweiz und allen weiteren Lidl-Ländern: Eigenmarken und Fremdmarken, Standard- und Aktionssortiment.
Transparente und rückverfolgbare Fisch- und Meeresfrüchte
Wir verpflichten uns zur Rückverfolgbarkeit und Transparenz unseres gesamten Fisch- und Meeresfrüchtesortiments. Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2024 wollen wir sicherstellen, dass alle Produkte entsprechend gekennzeichnet sind, das heisst, dass das Erzeugerland, die Art und die Fang- bzw. Aquakulturmethode angegeben sind. Zusätzlich arbeiten wir darauf hin, eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Fisch- und Meeresfrüchte-Lieferketten vorweisen zu können. Bei Aquakulturen umfasst dies die Rückverfolgbarkeit der gezüchteten Arten und der verwendeten Futtermittel. Beim Wildfang betrifft es die Rückverfolgbarkeit bis zum Fangschiff und dem konkreten Fangereignis.
Zertifizierte Fisch und Meeresfrüchte-Lieferketten
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass 100 % des gesamten Sortiments an Fisch und Meeresfrüchten aus Quellen stammen, die nach den Kriterien des WWF als empfehlenswert oder akzeptabel eingestuft werden.
Der WWF stuft folgende Quellen als empfehlenswert oder akzeptabel ein:
• WWF Fischratgeber Score 1-3
• Zertifizierungen MSC, ASC, Bio, BAP4 Star, GlobalG.A.P
• Vom WWF unterstützte Fishery Improvement Projects (FIPs) und Aquaculture Improvement Projects (AIPs)
Darüber hinaus haben wir uns zum Ziel gesetzt, den Anteil an empfehlenswerten Quellen gemäss des WWF am gesamten Fisch- und Meeresfrüchtesortiment zu erhöhen. Als empfehlenswerte Quellen gelten Score 1-2 des WWF Fischratgebers.
Es wird der Prozentsatz des Gesamtvolumens des Fisch- und Meeresfrüchtesortiments gemessen.
Kreislaufwirtschaft & Reduktion von Lebensmittelverschwendung
Um langfristig Ressourcen zu schonen, setzen wir uns im Rahmen der Partnerschaft verstärkt für Kreislauffähigkeit von Materialien und die Reduktion von Lebensmittelverschwendung ein.
Food Waste im eigenen Betrieb
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelverschwendung in unseren Filialen und Warenverteilzentren weiter zu reduzieren. Um dies zu erreichen, entwickeln wir eine international gültige Reduktionsstrategie mit klaren Zielen und haben die nationale branchenübergreifende Vereinbarung zur Reduktion von Lebensmittelverlusten unterzeichnet. Unser Hauptziel ist es, Lebensmittelabfälle zu vermeiden oder nicht verkaufte Lebensmittel bestmöglich weiter zu verwerten, etwa durch Spenden. Darüber hinaus haben wir uns verpflichtet, regelmässig über Lebensmittelabfälle auf nationaler und internationaler Ebene zu berichten. Geltungsbereich sind unsere Filialen in der Schweiz und in allen weiteren Lidl-Ländern.
Food Waste in der Wertschöpfungskette
Bei der Produktion von Lebensmitteln kommt es häufig zu Lebensmittelverlusten durch die Entstehung von Nebenprodukten. Diese können teilweise weiterverarbeitet werden und so können wir die Lebensmittelverschwendung deutlich reduzieren. Wir haben uns deshalb dazu verpflichtet, die Lebensmittelverluste in unseren eigenen Produktionsprozessen zu identifizieren und anhand von Massnahmen zu reduzieren. Der Fokus liegt auf Produkten aus unserem Eigenmarkensortiment. Dabei identifizieren wir Produktionsprozesse, die besonders anfällig für Lebensmittelverluste durch Nebenprodukte sind.
Kreislauffähigkeit von Verpackungen und Non-Food
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, kreislauforientierte Ansätze in den Bereichen Verpackungen und Non-Food-Produkte auszubauen. Bis 2025 werden wir gemeinsam mit dem WWF eine Kreislaufstrategie entwickeln und umsetzen. Geltungsbereich sind Verpackungen von Eigenmarkenprodukten und Non-Food-Eigenmarkenprodukte.
Politik & Advocacy
Mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Aufklärungsarbeit möchten wir die Branche und die Gesellschaft zu ausgewählten Themen informieren, sensibilisieren und uns für nachhaltigere Beschaffungspraktiken einsetzen.
Im Rahmen dessen haben wir uns dazu verpflichtet, einen "Advocacy-Plan" zu entwickeln. Der Plan umfasst verschiedene Massßnahmen zum konstruktiven Dialog mit relevanten Stakeholdern, die in Zusammenarbeit mit Lidl International umgesetzt werden. Unsere Massßnahmen zielen insbesondere darauf ab, Klima, Wasser und Biodiversität zu schützen.
Zur Erreichung dieser Ziele ist es unabdingbar, dass wir uns noch stärker als bisher an nationalen Initiativen beteiligen und mit unserem Know-How andere befähigen, gemeinsam mit uns diese Ziele entschlossen zu verfolgen.