Transparenz ist die Grundlage um nachhaltige Veränderungen in globalen und dynamischen Lieferketten zu etablieren. Als filialisiertes Handelsunternehmen beziehen wir bei Lidl unsere Waren von internationalen als auch nationalen Lieferanten. In unserem Eigenmarkensortiment können wir gemeinsam mit den Herstellern auf direktem Wege auf eine verantwortungsvollere Produktionsweise hinwirken.
Unser Eigenmarken-Sortiment
Wir bieten unseren Kunden Produkte aus dem Food- und Non-Food-Bereich von höchster Qualität zum niedrigsten Preis. Darauf können sich unsere Kunden verlassen, denn bei Lidl gelten höchste Standards - bei unserer Produktion, unseren Partnern und in unserer gesamten Lieferkette.
Um zu wissen, wo und auf welche Weise unsere Produkte hergestellt werden, ist es wichtig, unsere Geschäftspartner genau zu kennen. Und auch unsere Kunden wünschen sich zunehmend eine Auskunft über den Ursprung und die Herstellungsweise unserer Produkte.
Diesem Wunsch, verbunden mit unserem eigenen Anspruch nach Transparenz, wollen wir nachkommen. In diesem Zuge veröffentlicht Lidl Lieferantenlisten mit Informationen zu unserem gesamten Non Food- und Hartwaren-Sortiment.Die veröffentlichten Listen umfassen Namen, Adressen und Länder sämtlicher Lieferanten und werden jährlich aktualisiert.
Unsere Lieferanten im Non Food-Bereich
Als weltweit erster Lebensmitteleinzelhändler veröffentlicht Lidl seit Anfang 2020 entsprechende Lieferantenlisten mit Informationen zu unserem gesamten Non Food-Sortiment, das sich aus Textilien und Schuhen, sowie Hartwaren wie Spielzeug, Sportgeräte oder Gartenmöbel zusammensetzt.
Wie die gesamte Branche bezieht auch Lidl einen Großteil seines Non Food-Sortiments von eigenständigen Herstellern aus asiatischen Ländern wie Bangladesch oder China. Trotz beachtlicher Fortschritte und wirtschaftlichen Wachstums in diesen Ländern sind die sozialen und ökologischen Bedingungen unterschiedlich ausgeprägt. Deshalb legen wir besonders hier einen Fokus auf die Umsetzung anerkannter Mindeststandards. So lässt Lidl beispielsweise alle Produktionsstätten in Risikoländern seiner Non Food-Eigenmarkenprodukte regelmäßig durch unabhängige und lokale Experten nach dem anerkannten BSCI oder SA 8000–Standard prüfen und geht etwaigem Verbesserungsbedarf systematisch nach.